Zurück in die Zukunft – Erzähl uns von Deiner Rückkehr nach Spremberg und Zeitz!

Bist Du kürzlich aus anderen Regionen Deutschlands oder dem Ausland zurück nach Spremberg/Zeitz gezogen? Und hast Du Lust, uns von Deinen Gründen für diesen Schritt und von Deinen Erfahrungen zu berichten?

Dann fülle bitte diesen Fragebogen aus und leite ihn weiter!

Das IRLR verarbeitet die personenbezogenen Daten der Teilnehmenden ausschließlich im Rahmen des Projekts „Zurück in die Zukunft – Erzähl uns von Deiner Rückkehr nach Spremberg und Zeitz!“ Die Rechtsgrundlage für die Anbahnung und Durchführung des Projektes ist die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Verbindung mit §3 BDSG. Diese Einwilligung kann jederzeit beim IRLR (info@irlr.de) widerrufen werden.

Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Und wenn Du nach Spremberg oder Zeitz zurückgekehrt bist und an unseren Willkommenssalons am 17. Januar (Spremberg) und am 30. Januar (Zeitz) teilnehmen möchtest, melde Dich bitte unter info@irlr.de

Zum Hintergrund:

Wir erforschen am Beispiele der Städte Zeitz und Spremberg aktuell, welche Erfahrungen Menschen gemacht haben, die in ihre Heimatorte zurückgekehrt sind. Daraus sollen Erkenntnisse für andere Rückkehrerinnen und Rückkehrer sowie Zugezogene abgeleitet werden. Die Ergebnisse des Projektes sollen in einer magazinartigen Publikation aufbereitet werden. Sie werden zudem in den Städten Spremberg und Zeitz in einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden wir auch hier auf unserer Webseite veröffentlichen.

Das Forschungsprojekt „Willkommenssalons zur Analyse der Bedarfe und Wünsche Rückkehrender in die ostdeutschen Braunkohlereviere“ wird vom Institut für Resilienz im ländlichen Raum mit Sitz in Annahütte/OSL durchgeführt und findet im Auftrag des Kompetenzzentrums Regionalentwicklung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Cottbus statt: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/programme/weitere/staerkung-kohleregionen/willkommenssalons/01-start.html

Gestaltung: Jan Wirth und Jakob Straub